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Der Weg zur Diagnose / Behandlungsablauf


Erstgespräch

(Die Grundlage für eine individuelle und erfolgreiche Behandlung ist der vertrauensvolle und offene Austausch zwischen Therapeut und Patient.)

Die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie ist das vertrauensvolle, offene und mit viel Fingerspitzengefühl geführte Gespräch zwischen dem Patienten und seinem Therapeuten.

„Eine gute Therapie zeichnet sich
dadurch aus, dass man sich in der
Therapie wohl und geborgen fühlt.“

Eine ausführliche und gründliche Anamnese steht am Anfang jeder Diagnose. Für die Anamnesenerhebung brauchen wir oft viel Zeit, die ich mir sehr gerne für meine Patienten nehme.

Durchführung einer bioelektrischen Funktionsdiagnose.

Die bioelektrische Funktionsdiagnose gibt mir einen Überblick über biochemische Prozesse, sowie eventuelle Schwachstellen oder Schäden in Ihrem Organismus. Des Weiteren bekomme ich Informationen darüber, ob es entzündliche, infektiöse oder degenerative Prozesse in Ihrem Körper gibt. Darüber hinaus liefert der Test Hinweise, wodurch die Symptome verursacht worden sind, beispielsweise durch Bakterien, Pilze, Viren, Stress, Überlastungen, usw.

Die Diagnose ist das Endergebnis einer gesamtheitlichen Betrachtung der unterschiedlichen Faktoren und Einflüsse im Leben meines Patienten.

Die endgültige Stellung der Diagnose erfolgt dann auf Basis einer umfangreichen und gründlichen Ursachenanalyse.

Um eine möglichst genaue Diagnose stellen zu können, werden folgende Faktoren geprüft:



Ihre Beschwerden

  • Aufzählungdas Ergebnis des bioelektrischen Tests
  • Aufzählungdie Antlitzdiagnose unter Berücksichtigung der Iris
  • AufzählungAussehen und besonderer Merkmale Ihrer Haare
  • AufzählungNägel und der Haut
  • Aufzählungdem Geruch, der Menge und der Farbe Ihres Schweißes
  • Aufzählungder unterschiedlichen Verteilung Ihrer Körperwärme auf der
    Hautoberfläche
  • AufzählungIhr Körperbau, einschließlich der Verteilung Ihrer Muskelmasse
  • AufzählungIhr Bewegungsablauf und Ihre Koordinationsfähigkeit geprüft.


Natürlich berücksichtige ich auch die psychischen und stressbedingten Symptome für die Diagnose. All diese Faktoren werden hinzugezogen, um eine möglichst genaue Diagnose zu erstellen. Denn je besser und genauer die Diagnose, umso erfolgreicher und schneller ist die Behandlung für den Patienten.

Indikationen:

» akute und chronische Erkrankungen des Verdauungssystems
» Allergien z.B. der Haut, der Schleimhäute und
Lebensmittelunverträglichkeit
» begleitende Tumorbehandlung
» Burnout
» Emotionale, geistige und körperliche Erschöpfung
» Erkrankungen des Atmungssystems
» Erkrankungen der Haut und Hautanhangsgebilde
» Erkrankungen der Niere, Harnwege, Wasser- und Elektrolythauhalt
» Erkrankungen des Bewegungsapparates
» Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
» Erkrankungen des Nervengewebes und des Nervensystems wie auch
Kopfschmerzen und Migräne
» grippale Infekte
» Herz-, Kreislauf- und Gefäßsystemerkrankungen
» hormonelle Erkrankungen und Störungen z.B. Wechseljahrsbeschwerden
» psychische Belastungen z.B. mit Schlafstörungen
» Sinnesorgane und Sensibilitätsstörungen
» Stoffwechsel- und Ernährungserkrankungen
» Toxische Belastungen